Neuer Anstrich für den Schweizer Obstverband
Der Oktober steht im Zeichen der Veränderung. Wir haben unser neues Corporate Design sowie das Verbandslogo sanft und unsere Verbandswebsite komplett überarbeitet. Damit schliessen wir vorerst das Kapitel des Wandels, der neben der Lancierung unserer neuen Kampagne «Aber s’Beschte chunnt no!» auch den Neuauftritt des Mitgliedermagazins «Schweizer Obst» mitumfasst.
Auf unserer neuen Verbandswebsite sind alle relevanten Informationen zur Obstproduktion und -verarbeitung sowie zur Aus- und Weiterbildung und zu unserem Verband zu finden. Wir haben grossen Wert auf eine einfach zugängliche und übersichtliche Website gelegt. Sämtliche Marktinfos zu Tafelfrüchten wie Preisbulletins, Tagesmeldungen und Angaben zur Ernte- und Marktsituation sind ab der nächsten Saison auf der passwortgeschützten Marktdatenplattform erhältlich. Mitglieder erhalten einen kostenlosen Zugang. Dieser wird in den kommenden Wochen per E-Mail verschickt. Alle anderen Informationen sind künftig öffentlich zugänglich.
Mit der Verbandswebsite führen wir auch das neue Coroprate Design ein. Wir haben Logo und Schrift den zeitgemässen Lesergewohnheiten angepasst und sanft überarbeitet. Somit erscheint nun nach dem Mitgliedermagazin «Schweizer Obst» auch unser Newsletter in einem neuen Gewand.
Weitere News
Rückblick FuturLab 2025: Gemeinsam in die Zukunft – Visionen für den Obstbau von morgen
Wie sieht der Obstbau von morgen aus? Dieser Frage stellten sich junge Obstproduzentinnen und Obstproduzenten im Rahmen des FuturLab, zu dem der SOV und Agroscope eingeladen hatten. 16 Teilnehmende reisten am 25. November nach Wädenswil, wo sie bei Agroscope einen inspirierenden Nachmittag erlebten.
Stellenangebot: Leitung Abteilung Produktion/Markt (100 %)
Für die Leitung der Abteilung Produktion und als Mitglied der Geschäftsleitung suchen wir nach Vereinbarung eine begeisterungsfähige Persönlichkeit als Leitung Abteilung Produktion/Markt (100 %)
SwissGAP 2026: Die neue Version im Überblick
Ab nächstem Jahr gilt die neue SwissGAP-Version für Früchte, Gemüse und Kartoffeln. Sie bleibt GLOBALG.A.P. gleichwertig und verursacht dank den Bemühungen der Branchen nach der Einführung keinen Mehraufwand.